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Vermittler an der Schnittstelle zwischen Technik und Recht

Patentanwältinnen und Patentanwälte agieren als Vermittler zwischen Technik und Naturwissenschaften einerseits und Recht andererseits. Damit vereinen sie im Interesse der Mandantschaft die Denk- und Sichtweise von Technikern und Naturwissenschaftlern auf der einen Seite und von Juristen auf der anderen Seite.

Die Interdisziplinarität des gewerblichen Rechtsschutzes erfordert daher sowohl eine fundierte technische oder naturwissenschaftliche Qualifikation als auch eine das ganze Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes umfassende rechtliche Ausbildung. Diese Doppelqualifikation des Patentanwalts ist nicht nur formale Voraussetzung für die berufsrechtliche Zulassung, sondern auch eine notwendige Bedingung für das Verständnis sowie die Wahrnehmung und Durchsetzung der Interessen der Mandanten.

Der Schutz von hochinnovativen und komplexen Ideen erfordert den interdisziplinären Austausch von Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen

Der Schutz von hochinnovativen und komplexen Ideen erfordert den interdisziplinären Austausch von Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen

Der gewerbliche Rechtsschutz deckt sowohl traditionell-herkömmliche Bereiche der Technik und Naturwissenschaften, wie den Maschinenbau, die Elektrotechnik, die Physik und die Chemie, als auch extrem innovative und hochkomplexe Bereiche, wie die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Biotechnologie und Biologie sowie die Pharmazie, Medizin und Medizintechnik, ab. Dies erfordert nicht nur die vielseitige Kompetenz des einzelnen Patentanwalts, sondern im Idealfall ein Team von Spezialisten wie in der Sozietät von Rohr, in welcher sich die Patentanwältinnen und Patentanwälte unterschiedlicher Fachrichtungen interdisziplinär austauschen.