Unsere Aufgabe ist es, mit den Werkzeugen des gewerblichen Rechtsschutzes für unsere Mandanten einen optimalen Wert zu schaffen.
Unsere Aufgabe ist es, mit den Werkzeugen des gewerblichen Rechtsschutzes für unsere Mandanten einen optimalen Wert zu schaffen.
Sebastian Nierfeld berät als Patentanwalt und European Patent, Trademark & Design Attorney nationale wie internationale Mandanten auf allen Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes, mit besonderem Fokus auf technischen Schutzrechten. Dies umfasst die Ausarbeitung von Schutzrechtsanmeldungen und die Betreuung der Anmeldungen im Prüfungsverfahren bis hin zur Erteilung. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Einspruchs- und Beschwerdeverfahren. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Regelungs-, Fertigungs- und Produktionstechnik. Er ist darüber hinaus auch als Vertreter vor dem Einheitlichen Patentgericht zugelassen.
Sebastian Nierfeld ist seit August 2014 auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. Nach der Zulassung zum Patentanwalt im Februar 2023 ist Sebastian Nierfeld der Kanzlei als Partner beigetreten.
„Jedem praktischen Nutzen einer Erfindung geht ein Problem voraus, das mit der Erfindung gelöst werden soll. Unsere gemeinsame Stärke ist es, dies zu erkennen und auf dieser Grundlage einen für den Mandanten optimalen Wert mit den Werkzeugen des gewerblichen Rechtsschutzes zu schaffen.“
„Jedem praktischen Nutzen einer Erfindung geht ein Problem voraus, das mit der Erfindung gelöst werden soll. Unsere gemeinsame Stärke ist es, dies zu erkennen und auf dieser Grundlage einen für den Mandanten optimalen Wert mit den Werkzeugen des gewerblichen Rechtsschutzes zu schaffen.“
In Rahmen seines vorangegangenen Maschinenbaustudiums am Institut für Produkt-Engineering (IPE) der Universität Duisburg-Essen erlangte Sebastian Nierfeld fundierte Erkenntnisse auf dem Gebiet der Produktentwicklung und den damit zusammenhängenden Teildisziplinen der Ingenieurwissenschaften. Der stetig wachsende Bedarf nach innovativen Fertigungstechnologien infolge immer kürzer werdender Produktlebenszyklen stellte für ihn dabei einen besonders spannenden Aspekt dar. Der Schwerpunkt seines im Jahr 2012 abgeschlossenen Bachelor-Studiums lag auf dem Gebiet der generativen Fertigungsverfahren, deren zunehmender Einsatz in der industriellen Massenfertigung die hohe Innovationsdynamik auf diesem Gebiet begründet. Das Studium schloss er Mitte 2014 erfolgreich mit dem Grad Master of Engineering ab.